Verfügbare Technologien – effizienter und flexibler Betrieb

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Die Beschichtungsanlage ist als Mehrkammerlösung konzipiert, bei der die einzelnen technologischen Schritte wie Vorbehandlung, Trocknung, Pulverauftrag und Einbrennen unabhängig voneinander einstellbar sind. Dieses Konzept bietet mehr Flexibilität bei der Einstellung individueller Parameter für die bestmögliche Lösung Ihrer technischen Anforderungen. Effizienz und Flexibilität gewährleisten ausreichende Kapazitäten für weitere Projekte. Wir haben derzeit 40 % Kapazitätsreserven, die unter Beibehaltung der aktuellen Technologie weiter erhöht werden können.

Unser Hauptverfahren der Pulverbeschichtung wird durch andere Technologien ergänzt:

  • Versiegelung in einem separaten Raum mit kontrollierter Umgebung, um Sauberkeit und Steuerung des Reifungsprozesses des Versiegelungsmittels zu gewährleisten
  • Nassbeschichtung in einer Beschichtungskabine von 4 * 3 * 2m
  • Schlosserwerkstatt
  • kleinere Installationsarbeiten, einschließlich der Anbringung von Dämmstoffen

Natürlich wird auch die Qualität des aufgetragenen Lacks geprüft. Wir verfügen über ein eigenes Labor für grundlegende mechanische und chemische Tests. Wir nutzen ein akkreditiertes Labor für umfassende Tests.

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Arten von Pulverlacken

BELIEBTE UND PRAKTISCHE LACKE

Pulverlack ist heute einer der beliebtesten Lacke. Er hat seine Popularität vor allem durch seinen praktischen Nutzen gewonnen. Er ist immer gebrauchsfertig und hält sich bei richtiger Lagerung mehrere Jahre lang. Er gehört zur Gruppe der so genannten industriellen Beschichtungen und besteht aus einer Mischung von Harzen, Pigmenten usw. Sie können unsere Lacke für die Oberflächenbehandlung verschiedener Materialien im Innen- und Außenbereich verwenden.

Arten von Pulverlacken
  • Epoxid-Pulverlacke
  • Epoxid-Polyester-Pulverlacke
  • Polyurethan-Pulverlacke
  • Polyester-Pulverlacke
  • Acryl-Pulverlacke
Pulverlackstruktur
  • Matt
  • Glänzend
  • Halbglänzend
  • Strukturell
  • Metallisch
  • Hammerschlag

Beschichtungsverfahren

WIE DAS PULVERBESCHICHTUNGSVERFAHREN FUNKTIONIERT:

  • Vorbereitung und Aufhängung der Werkstücke

    Vorbereitung und Aufhängung der Werkstücke: Bevor der eigentliche Beschichtungsvorgang beginnt, wird das Werkstück vorbereitet. Abdecken der während des Beschichtungsprozesses zu schützenden Werkstückteile vor dem Auftragen des Lacks. Bis hin zum anschließenden Aufhängen des Werkstückes entweder manuell oder mit Hilfe vom Gabelstapler bis zu einem Gewicht von 2.500 kg.

  • Automatische Spülung

    Der erste Schritt ist die Eisenphosphatierung, die mit Düsen in einer automatischen Kammer durch Sprühen durchgeführt wird. Phosphorsäure wirkt auf das Metall und bildet unlösliche Phosphate, die im Kristallgitter des Metalls gebunden sind und eine negative Ladung aufweisen. Sie bilden eine dünne Schicht aus Eisenphosphat auf der Oberfläche des Metalls. Die Sprühzeit beträgt 1–5 Minuten und die Temperatur der Lösung liegt bei 60 °C. Es folgen mehrere Spülungen mit Wasser, die ebenfalls mit Düsen durchgeführt werden.

  • Trocknung

    Der letzte Teil der Vorbehandlung ist die Trocknung. Das Werkstück wird auf einer automatischen Bahn zu einem 170°C heißen Umluftofen transportiert. Die Oberfläche des Werkstücks muss zum Auftragen des Pulvers vollkommen trocken sein

  • Lackauftrag

    Nach der Trocknung erfolgt das Auftragen des Lacks in einer automatischen Sprühkabine. Hier wird der Lack mit 8 vollautomatischen Pistolen auf das Werkstück aufgetragen. Darüber hinaus gibt es am Anfang und am Ende der Kabine einen Arbeitsplatz zum Vor- oder Nachsprühen von Werkstücken, die eine anspruchsvollere Form haben.

  • Einbrennen

    Nach dem Lackauftrag werden die Teile in den Härteofen eingeführt. Das Pulver wird durch Erhitzen geschmolzen, verbindet sich und backt (reagiert chemisch) zu einer festen, harten Schicht zusammen. Durch die chemische Reaktion vernetzen sich die Polymere, wodurch die Oberfläche bruchfest wird. Die erwärmte Luft wird durch Lüfter umgewälzt. Die Temperatur im Härteofen liegt im Bereich von ca. 140–220 °C. Die Einbrenndauer beträgt ca. 10–30 Minuten. Nach dem Abkühlen können die Teile sofort zur Montage oder zum Weiterversand verschickt werden. Nach dem Aushärten schmilzt und fließt die Oberfläche beim nächsten Aufheizen nicht mehr.

  • Verpackung und Versand

    Das fertige Werkstück wird nach Kundenwunsch verpackt und ist bereit für den späteren Versand.

Půdorys

Realisierungen durch unsere Beschichtungsanlage

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Betriebsstätte

  • Podlažice 136, 538 51, Okres Chrudim

Rechnungsadresse:

  • Zbyněk Šustr s.r.o. | Hroubovice 69 538 54 Hroubovice
  • ID 28784278 | STEUER-ID CZ28784278

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